Heraustreten aus dem Gefühl der Enge und des Ausgeliefertseins.
Zurücktreten und das Ganze wahrnehmen.
Selbstwirksam die Wirklichkeit gestalten.
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FÄHIGKEIT ZU REFLEKTIEREN
Um sich in die Lage zu bringen, sich zu verändern – wenn man das möchte – ist es nötig nach der Bestärkung des Bisherigen einen Schritt im Inneren zurückzutreten und sich die Situation als Beobachter anzuschauen.
LÖSUNGEN
Lösungen zu finden braucht die Aufmerksamkeit auf Lösungen.
Dabei erhalten Problembeschreibungen ihre Wertschätzung.
Jedoch bleibt der Blick bei den immer vorhandenen Lösungen, wie der Scheinwerfer auf einer Bühne.
MEINE PHILOSOPHIE
Ziel ist es, Bisheriges anzuerkennen und wertzuschätzen.
Aus einem sicheren Standort heraus neue Wege beschreiten.
Digitalisierung in der Pflege – die Zeit wird knapp!
Eine Pflegeeinrichtung ist veranlasst aufgrund der digitalen Kommunikation auch mit den Pflegekassen und den Ärzten, sich digital aufzustellen.
Hierzu gibt es Förderungen. Diese sind zeitlich begrenzt.
Gewaltprävention und Deeskalation
Strukturelle und kommunikative Grundhaltungen sind entscheidend dafür, wie Gewalt und Aggression vermieden werden kann.
Deeskalation ist ein Führungsthema in eine Einrichtung.
Die systematisierte Vor- und Nachbereitung erlebter Gewalt, regelhafte Schulungen und die Einbeziehung der professionellen Hilfen sind wichtige Bausteine der Prävention.
Unternehmertum – eine Haltung
Als Führungskraft, und vor allem in sozialen Einrichtungen, braucht es eine Haltung.
Von der Kompetenz einer Führungskraft hängt es ab, ob sich Mitarbeiter und Klienten wahrgenommen fühlen.
Dies alles braucht eine unternehmerische Grundhaltung. Ein gutes Management entwickelt den Betrieb und die Mitarbeiter weiter.
Nur das Innehaben der Rolle einer Führungskraft reicht nicht.
Welchen Sinn hat das Qualitätsmanagement?
Ein paar anregende Gedanken
Zur Qualität in der Pflege beobachte ich ganz praktisch, dass es auch gut möglich sein kann, dass Sie eine begrenzte Dienstleistung zum Thema Qualität sich vorstellen.